Übersetzungen – wann werden sie gebraucht?

Eine Firma spaltet sich von der Muttergesellschaft ab, mehrere Gründer finden sich und beantragen einen Eintrag ins Handelsregister. So lange die Firma national arbeitet, reichen dafür die Dokumente und Urkunden deutscher Gerichte, Behörden und Ämter. Was aber tun, wenn eine in Deutschland eingetragene Firma Geschäfte mit dem Ausland machen möchte? Seien es Einkäufe, Aufträge oder Verbindungen mit fremdländischen Kunden, meist ist eine zusätzliche Bescheinigung notwendig. Der Auszug aus dem Handelsregister, die Gesellschaftssatzung, der letzte Steuerbescheid, alles muss durch einen kompetenten Übersetzer in die andere Sprache gebracht und beglaubigt werden.

Auch im Privatbereich kann eine Übersetzung notwendig werden. Wenn man im Ausland heiraten möchte, so ist zum Beispiel die Übersetzung von Geburtsurkunde und Ledigkeitsbescheinigung einzureichen.

Auch wer sein berufliches Glück in einem anderen Land sucht, sieht sich unter Umständen gezwungen, Zeugnisse, Diplom- oder Promovierungsarbeiten übersetzen zu lassen. Die Dokumente werden meist zur Vorlage bei Gerichten oder den ausländischen Behörden benötigt, um beispielsweise eine Arbeitserlaubnis zu erhalten.

Sie haben sich entschieden (für welchen Zweck auch immer) eine professionelle Übersetzung erstellen zu lassen. Nun steht die Frage an, wo Sie denn den kompetenten Übersetzer finden. Hier lohnt sich ein Blick in das weltweite Netz. Auf dieser Webseite etwa stellt Jochen Ebert seine Dienste als Übersetzer vor. Schwerpunkte von Herrn Ebert sind die Sprachen, Dänisch, Schwedisch, Niederländisch, Holländisch und Flämisch. Das Übersetzungsbüro setzt Akzente bei Texten aus dem Bereich des Rechts. Hierbei können insbesondere das Zivilrecht, das Vertragsrecht, das Erbrecht und das Familienrecht eine wichtige Rolle spielen. Sie können Ihre deutschsprachigen Texte als Textdatei liefern oder auch gesprochen auf Tonträger. Auch im Kontext von Wirtschaft und Handel oder bei Übersetzungen für Behördenangelegenheiten kann Jochen Ebert Ihr kompetenter Ansprechpartner sein. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für vereidigte Übersetzer. Eine Beratung im Vorfeld ist für Jochen Ebert eine Selbstverständlichkeit.

Immer wieder robust: Der Jeansstoff

Wissen Sie eigentlich, was eine Niethose ist? Wenn Sie diesen Begriff kennen, dann sind Sie möglicherweise in der damaligen DDR aufgewachsen. Jeans wollte man die aus dem Denim-Stoff hergestellten Hosen dort damals nicht nennen. Der Begriff war einfach zu angelsächsisch geprägt. Und mit den Cowboys aus Amerika wollte der brave Sozialist aus dem Osten nicht viel zu tun haben. Auch heute ist die blaue Jeans eine beliebte und vor allem auch eine robuste Hose. Mit einer Jeans kann man schon einmal stolpern. So schnell wird der Stoff nicht reißen. Und wenn doch, dann schaden ein paar modische Risse im Jeansstoff dem eigenen Outfit überhaupt nicht.

Ganz im Gegenteil: Die zerrissene Jeans wurde schon von Udo Jürgens besungen und ist heute in trendigen Kreisen auch immer wieder gerne gesehen. Wussten Sie eigentlich, dass Jeans auch als Berufsbekleidung zum Einsatz kommt? Nein, nicht etwa in der Krankenpflege oder gar als Arbeitskleidung für den Arzt. Aber in der Gastronomie ist die Jeans ganz gerne gesehen. Und dann nicht notwendigerweise als Hose. Aber in jedem Falle als Schürze. Und eine solche Jeans-Schürze kann sogar dazu beitragen, den Markennamen des Gastro-Unternehmens noch bekannter zu machen. Wie das geht? Schauen Sie sich einmal die Angebote der Berufsbekleidung Roux an. Sie werden staunen, was da alles möglich ist. Denn wenn Sie den Markennamen Ihres Gastronomieunternehmens auf die Jeansschürze drucken lassen, dann haben Sie nicht nur einen einheitlichen Look für Ihr Personal, sondern auch eine werbende Wirkung. Ihr Logo oder der Name Ihres Unternehmens prägt sich so leichter ein und die Chancen, dass die Kunden Ihren Gastronomiebetrieb wiederfinden, steigen. So wie bei anderen Unternehmen mit bekannten Logos und Markennamen. Und Ihr Personal bekommt mit der Jeans-Schürze auch eine robuste Arbeitskleidung, die den täglichen Anforderungen eines Gastronomiebetriebs bestens gewachsen ist.

Der Kampf gegen gefährliches Ungeziefer im Haus

Ungeziefer möchte niemand im Haushalt haben. Ob es sich um Mottenlarven handelt, die Löcher in die schöne Kleidung fressen, oder um Schädlinge, die sich über die Speisevorräte hermachen: Diese Tiere müssen auf jeden Fall verschwinden. Doch woran erkennt man die verschiedenen Schädlingsarten und wie kann man sie am besten vertreiben? Dafür sollten die Betroffenen wissen, welche Lebensbedingungen die Störenfriede brauchen. Oft mögen sie ein warmes und feuchtes Raumklima.
Besonders ärgerlich ist der Mottenbefall. Abhängig davon, um welche Art von Motten es sich handelt, können diese Textilien, Möbel oder Essensvorräte zerstören. Die Raupen der Mehlmotte freuen sich über Getreideprodukte und hinterlassen hier ihre Kotspuren und Spinnfäden.

Sie suchen sich an den Wänden oder an der Zimmerdecke einen Ort für die Verpuppung. Kleidermotten befallen typischerweise Wolltextilien, doch auch Seide ist nicht sicher vor ihnen. Bei der http://www.schaedlingsabwehr-niederbayern.de findet man Hilfe gegen diese Schädlinge. Der Notdienst ist jeden Tag in der Woche erreichbar. Bei einem dringenden Notfall sind die Experten sofort da. Sie machen ihre Besuche ganz diskret: Der Wagen hat keine Aufschrift, sodass die Nachbarn nicht gleich sehen, wer da einen Einsatz hat. Noch immer vermuten viele Menschen, dass der Schädlingsbefall durch unsachgemäße Reinigung oder durch Nachlässigkeit entsteht. Das ist jedoch nicht der Fall. Teilweise sind es unsichtbare Wandlöcher oder die Schädlinge kommen mit dem Lebensmitteleinkauf in den Vorratsschrank.
Zu den typischen Schädlingen in der Küche gehören Fruchtfliegen, Fliegen und Ameisen. Die Fruchtfliegen stürzen sich vor allem auf das Obst, daher haben sie auch ihren Namen. Sie schwirren um den Abfall herum, der deshalb nicht lange im Haus bleiben sollte. Fliegen sind einerseits lästig, weil sie sich überall draufsetzen, andererseits gefährlich, weil sie ihre Eier gerne in den Lebensmitteln ablegen, wo später die Maden schlüpfen. Ameisen ziehen ihre „Straßen“ oft auf dem Boden, doch manchmal krabbeln sie auch an Tischbeinen hinauf. All diese Schädlinge lassen sich mit den entsprechenden Mitteln nachhaltig vertreiben.