Spesenveruntreuung im Außendienst

Das Rheinland ist nicht bekannt durch seinen Frohsinn, der jährlich seinen Höhepunkt im Karneval findet, sondern auch durch die hohe Dichte an Industrie, die sich hier angesiedelt hat. Neben den bekannten Konzernen im nahe gelegenen Ruhrgebiet, haben sich auf eine nicht unbedeutende Anzahl an Dienstleistern angesiedelt. Neben den einschlägig bekannten Reinigungsfirmen sind in der letzten Zeit auch vermehrt Leiharbeiterfirmen hinzugekommen. Diese Unternehmen haben trotz der unterschiedlichen Ausrichtung in ihrer Firmenpolitik eines gemeinsam, es wird viel im Außendienst gearbeitet. Auch wenn sich die Dienstreisen, wenn man es so nennen kann, in diesem Fall immer noch ganz in der Nähe der Firma stattfinden, gibt es immer wieder ein paar findige Mitarbeiter, die meinen, hier doch noch etwas zusätzliches Einkommen einstreichen zu können.

Dies bedeutet für einen Firmeninhaber nun auch, dass die Spesenabrechnungen regelmäßig auf eine schlüssige Abrechnung geprüft werden sollten. Wenn nun doch einmal, beziehungsweise des Öfteren bei einem Mitarbeiter Unregelmäßigkeiten festgestellt werden sollten, wäre es an der Zeit eine Detektei in Köln einzuschalten, um diese Unregelmäßigkeiten zu überprüfen. Hier sollte man sich wirklich an professionelle Ermittler wenden, denn wenn man auch meint, man könnte es selbst in die Hand nehmen, kann das viel Zeit kosten und ob dann auch noch eventuelle Beweise ausreichend sind, steht hier auf einer anderen Seite. Eine renommierte Detektei wird hier ein Team zur Beobachtung einsetzten, mit den entsprechenden technischen Mitteln, um auch gerichtlich verwertbare Beweise vorlegen zu können. Basis für eine erfolgreiche Beschattung ist jedoch auch eine intensive Besprechung mit dem Inhaber der Firma, der den Detektiven natürlich auch die entsprechenden Außendienstpläne des verdächtigten Mitarbeiters zur Verfügung stellen muss. In der Regel reichen dem Observationsteam drei bis vier Tage, um festzustellen inwieweit der tatsächliche Arbeitsaufwand von dem abgerechneten abweicht. Belegt wird alles mit Tagesberichten, Fotos und auch Videos. Dem Arbeitgeber bleibt es nun im Endeffekt überlassen, wie er mit solch einer Situation umgeht, denn hier könnte Zeit und Kapital zu lasten der Firma vergeudet werden.

Schließfachschränke und Mehrzwecktische

Wenig beachtet und selten bemerkt sind zwei wichtige Bestandteile von Betrieben, die kaum fehlen dürfen. Die Schließfachschränke und ein Mehrzwecktisch sind fast überall anzutreffen. Wesentliche Merkmale von Einrichtungen in Betrieben sind Praktikabilität und Robustheit. Dies zieht sich fast durch alle Bereiche vom Büro bis zur Produktionshalle hindurch. Ohne diese Eigenschaften schafft es kaum ein Stück Möbel in ein Unternehmen. Das Design spielt fast immer die zweite Geige. Die Ausnahme bildet nur der Bereich, der ausschließlich zu Präsentationszwecken genutzt wird. Selbst im Bereich des Empfangs, der auch repräsentieren muss, wird kaum auf Funktionalität verzichtet werden können. Günstige Onlineshops wie furni24.de sind hier zu empfehlen.

Überall im Betrieb müssen Unterlagen abgelegt werden können und sicher verschlossen sein. Schwere Gegenstände sind zu transportieren und auch abzulegen. Dass dazu Möbel benutzt werden können, die dennoch über ein angenehmes Design verfügen können, wird bewiesen, wenn die Auswahl der Schließfachschränke und bei der Wahl zum Mehrzwecktisch geschritten wird. Beide Teile werden sogar in allen Bereichen einer Firma anzutreffen sein. In der Poststelle werden Mehrzwecktische zur Sortierung und Lagerung genutzt. Auch besitzt der Mehrzwecktisch oft Räder, so dass die Post und Akten leicht durch die Hallen und Büros befördert werden können. Im Büro ist der Mehrzwecktisch zu ähnlichen Zwecken gerne gesehen. Wenn er nicht benötigt wird, kann er einfach zusammengeklappt werden und verschwinden.

Schließfachschränke verbergen wichtige Unterlagen und Geräte, die nicht jedermann zugänglich sein dürfen. Daher können sie aus unterschiedlichem Material gefertigt sein. Metall bietet sich an, wenn der Schließfachschränke in der Werkhalle steht oder er auch gegen Diebstahl sichern soll. Bei einem Einbruch werden die Schließfachschränke aus Metall mehr Widerstand leisten als ein vergleichbares Teil aus Holz.

Schutzbrillen dauerhaft mit sich führen

Brillen wurden in den letzten Wochen immer wieder gerne mit sich geführt. Es wurde nämlich ein Trend in Deutschland breit getreten, der große Brillen aufwies. Auf der anderen Seite muss aber dafür gesorgt werden, dass zur gleichen Zeit nicht nur das Design der Brillen ausschlaggebend ist, sondern auch der Schutz, der von den Brillen ausgeht. Immer mehr Menschen, die vor allem die Sonnenbestrahlung als ungefährlich eingestuft haben, wurden im Bereich der Augen eines besseren belehrt. Wurden nämlich keine Schutzbrille getragen als das Solarium oder auch der lange Urlaub unter der Sonne genossen wurde, können durchgehende Schäden vorhanden sein. Diese Schäden können das Leben dauerhaft beeinflussen und sind nicht wirklich positiv zu verzeichnen.

Schutzbrille muss immer dabei sein

Schutzbrillen sollten aus diesem Grund dauerhaft vorhanden sein und sicherstellen, dass wegen der zahlreichen möglichen Schädigungen das Augenlicht geschützt wird. Schutzbrillen müssen dauerhaft mit sich getragen werden, um auch die Augen vor den normalen UV-Strahlen zu schützen. Ein Urlaub unter der Sonne kann natürlich dauerhaft zu einem großen Erfolg führen, kann aber auch eine Schädigung der Augen mit sich bringen.

Eine Solariumbrille wird aus diesem Grund bei den meisten Solarien angeboten, da sie sich nun bewusst sind, welche Schädigungen erhalten werden können. Besonders junge Leute, die gerne auf bestimmte Schutzmaßnahmen verzichten, sollten besonders mit den Brillen auf die Sonnenbank gehen. Somit ist gesichert, dass die Augen geschützt werden und nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Weitere Hinweise zur Nutzung von Solarien bieten sich an den Eingängen der unterschiedlichen Solarien an. Die Hinweise sollten auf keinen Fall ignoriert werden, um nicht den Rest des Lebens eine Brille tragen zu müssen.