Auch Papier hat Alterserscheinungen
Papier ist nicht gleich Papier. Es gibt viel Wissenswertes über das wichtige Material, das unter anderem auch als Scanner- und Regaletiketten eingesetzt wird. Hierfür nutzt man perforiertes Papier, idealerweise in einer Stärke von 120g/m². Ein Kriterium, das im Zusammenhang mit Papier immer wieder auftaucht, ist die Alterungsbeständigkeit. Diese lässt sich anhand der äußeren Bedingungen und der Materialzusammensetzung festsetzen. Als Basis gilt, dass hohe Holzanteile sowie ein hoher Gehalt an Säuren das Papier rascher altern lassen. Das zeigt sich an der Vergilbung. Über einen längeren Zeitraum lässt sich außerdem beobachten, wie sich das Papier zersetzt. Die Altersbeständigkeit ist zum Beispiel dann sehr wichtig, wenn es um bedeutende Dokumente geht, die archiviert werden soll.
Erkennen lässt sich die Altersbeständigkeit an den DIN ISO Normen, die außerdem Aussagen über die Lebensdauer, den Säuregehalt sowie die Materialzusammensetzung treffen. Perforiertes Papier, das meist für Scanneretiketten oder Regaletiketten verwendet wird, muss dagegen keine zu hohe Altersbeständigkeit aufweisen. Schließlich werden diese häufiger gewechselt. Deshalb ist es für die Verwender eher bedeutsam, wie sich das Papier verarbeiten lässt, wie die Druckqualität aussieht und ob ein spezielles Drucksystem angeschafft werden muss.
Bedrucken auch auf Laserstrahl- oder Tintenstrahldrucker möglich
Sicher gibt es Anbieter von perforiertem Papier, die in ihrem Sortiment lediglich perforiertes Papier führen, das nur mit speziellen Druckern bedruckt werden kann. Diese bedeuten jedoch Zusatzkosten für die Anwender. Da Kosten und Preise ausschlaggebende Punkte für Käufer sind, muss man dem nicht entsprechen. Bei Anbietern, wie www.papier-perforiert.de gibt es deshalb auch perforiertes Papier, das mit einem einfachen Tintenstrahl- oder Laserdrucker bedruckt werden kann. Zudem können vorhandene Labelprogramme oder einfach MS Word genutzt werden, um die Aufdrucke zu erstellen. Das ist natürlich ein wesentlicher Vorzug, wenn man auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis setzt. Für Angestellte von Supermärkten gehören Etiketten zum Alltag und jede Art von Erleichterung der Arbeit ist willkommen. Durch die hohe Produktvielfalt wäre es undenkbar, alles ohne Drucker beschriften zu müssen.