Unser Rücken muss viel aushalten und wird viel zu sehr vernachlässigt. Dabei brauchen die Bandscheiben eine gute Balance aus Training und Entspannung, um auch noch in den späteren Lebensjahren ihre Aufgabe als Stoßdämpfer erfüllen zu können. Aufgrund der Belastung ist der Verschleiß der Bandscheiben vorprogrammiert: Manchmal ist es tatsächlich nur der Alterungsprozess, der diese wichtigen Elemente der Wirbelsäule im Laufe der Zeit schwächt. Wer sich zu wenig bewegt, ein zu hohes Körpergewicht hat oder seinen Rücken überlastet, der verstärkt das Risiko eines Bandscheibenvorfalls. Mithilfe von einem gezielten Muskeltraining (Rücken und Bauch) lässt sich diese Gefahr jedoch senken.
Wenn es trotz einer individuellen Vorsorge zum Bandscheibenvorfall kommt, ist es wichtig, sich beim Arzt umfassend beraten zu lassen.
Bei https://www.dr-al-khalaf.de erhalten die Patienten eine detaillierte Diagnose. Die Experten auf diesem Gebiet besprechen mit den Betroffenen die geeignete Behandlungsstrategie und erläutern auf Nachfrage die eventuell sinnvollen Alternativen. Vor allem die erfahrenen Fachärzte wie Dr. Al-Khalaf haben bereits Langzeitbeobachtungen durchgeführt und halten sich auch über die Forschungsergebnisse auf dem Laufenden. Auf dieser Basis ist es für die Mediziner kein Problem, die Symptome richtig zu deuten und eine exakte Lokalisation des Vorfalls durchzuführen. Bandscheibenvorfälle können an verschiedenen Stellen Schmerzen auslösen, sodass die Patienten selbst nur schwer feststellen können, worum es sich handelt.
Typische Anzeichen für den Bandscheibenvorfall sind heftige Schmerzen im unteren Rückenbereich, dort, wo sich die Lendenwirbel befinden. Der Vorfall kann jedoch in selteneren Fällen auch an einer anderen Stelle auftreten. So deuten Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule darauf hin, dass es sich um einen Zervikalen Bandscheibenvorfall handelt. Manchmal strahlen die Schmerzen in andere Zonen aus. Abhängig vom individuellen Fall können sie bis in die Füße gehen. Beim Niesen und Husten wird der Schmerz meistens noch stärker. Wenn Sensibilitätsstörungen, Reflexausfälle oder Lähmungen beobachtet werden, ist die Erkrankung bereits fortgeschritten: Dann sollte man möglichst schnell einen Arzttermin vereinbaren.