Augenarzt vs. Optiker

Wer die Sehkraft der eigenen Augen ermitteln lassen möchte geht zum Augenarzt. Oder zum Optiker. Beide Fachkräfte sind dazu in der Lage entsprechende Tests durchzuführen. Doch wo liegen die Unterschiede. Nun, hinter vorgehaltener Hand sollte man immer in Sinn behalten, dass der Optiker sein Geld nicht mit den Augentests verdient, sondern mit dem Verkaufen von Brillen und Kontaktlinsen. Ein Sehtest beim Optiker sollte deshalb auch immer unter diesem Aspekt verstanden werden. Das soll nicht bedeuten, dass der Optiker Brillen verkauft, die vielleicht gar nicht nötig wären. Aber es ist schon seine Aufgabe, das tägliche Ziel des Umsatzes zu erreichen.

Und wenn es am Ende des Tages mit dem Verkauf von Sonnenbrillen zu erreichen ist. Der Augenarzt verschreibt nicht nur eine Brille, er kann auch Behandlungen anbieten, die weit über dieses sogenannte Nasenfahrrad hinausgehen. So führt der Augenarzt Dr. med. Günther Schmimizek aus Kempten in der Augenklinik im Ärztehaus auch Augenlaserbehandlungen an der Netzhaut, Netzhautfotographie und Gefäßdarstellungen durch. Das sind gewiss keine Aufgaben für einen Augenoptiker. Sie interessieren sich für eine Augenuntersuchung oder eine Behandlung Ihrer Augen im Allgäu. Dann finden Sie hier weitere Hinweise zur Augenklinik in Kempten. Es ist übrigens kein Fehler, die Augen ab und zu untersuchen zu lassen. Auch dann, wenn Sie meinen noch gut zu sehen, kann es sinnvoll sein, die Entwicklung der Augen sprichwörtlich im Blick zu halten. Denn wer in jungen Jahren noch stolz auf seine Sehkraft sein konnte, muss diese im fortgeschrittenen Alter nicht notwendigerweise behalten. Es gibt nicht wenige Menschen, die sich den Veränderungen der eigenen Sehstärke gar nicht bewusst sind. Und dann nach der Untersuchung beim Augenarzt plötzlich sehr verwundert sind. Und bald darauf anfangen, eine Brille zu tragen. Und dies aller vollmundiger Aussagen „Ich werde niemals eine Brille tragen“ zum Trotze.

Professionelle Laserbehandlung der Augen

Wer über eine Laserbehandlung nachdenkt, wünscht sich detaillierte Informationen dazu. Erst nach gründlicher Überlegung ist eine Entscheidung möglich. Der genaue Verlauf bei dem Eingriff wird im Voraus besprochen. Das gibt den Betroffenen mehr Sicherheit und nimmt ihnen die Angst vor der Behandlung.
Der ambulante Eingriff nimmt nur kurze Zeit in Anspruch. Zuvor erhalten die Patienten betäubende Augentropfen, damit sie keine Schmerzen spüren. Erst wenn die Betäubung wirkt, bereitet der Augenarzt den sogenannten Flap vor. Hierbei handelt es sich um einen Deckel auf der Oberfläche der Hornhaut. Er wird mit einem speziellen Präzisionsskalpell, dem Mikrokeratom, präpariert. Beim Aufklappen wird die Hornhautschicht darunter freigelegt.

Erst jetzt ist die Laserbehandlung möglich, bei das Hornhautgewebe modelliert wird. Durch diese äußerst präzise Formung erhält die Hornhaut die optimale Krümmung.
Das am häufigsten verwendete Verfahren ist die LASIK-Behandlung, die hier im Detail erläutert wird. Das Stichwort LASIK bezieht sich auf die Benennung Laser in situ Keratomileusis. Mit dieser Methode, die schon seit den 1990er Jahren als sichere Behandlung gilt, lassen sich Sehfehler zuverlässig korrigieren. Inzwischen wurde die LASIK von vielen Gremien anerkannt und zugelassen, sodass sie als internationale Behandlungsmethode für Fehlsichtigkeit eingesetzt werden kann. Bei Kurzsichtigkeit bis zu -10 Dioptrien und bei Weitsichtigkeit bis zu + 3 Dioptrien kommt die LASIK-Behandlung infrage, außerdem wird sie auch bei einer Hornhautverkrümmung (bis etwa 6 Dioptrien) empfohlen.
Abhängig von der individuellen Situation kann jedoch von der LASIK-Behandlung abgeraten werden. So muss die Hornhaut dick genug sein und es darf keine Erkrankung wie Diabetes oder Rheuma vorliegen. Außerdem wird die Behandlung bei Personen unter 18 und schwangeren Frauen nicht durchgeführt. Eine Augenerkrankung oder schwankende Fehlsichtigkeit kann ebenfalls ein Hinderungsgrund sein. Auf den entsprechenden Seiten und beim Augenarzt erfahren die Interessierten mehr über die Vorteile bei der schmerzfreien LASIK-Methode: Vor allem die sofortige Verbesserung der Sehkraft und der kurzfristige Heilungsprozess sprechen dafür.

Schutzbrillen dauerhaft mit sich führen

Brillen wurden in den letzten Wochen immer wieder gerne mit sich geführt. Es wurde nämlich ein Trend in Deutschland breit getreten, der große Brillen aufwies. Auf der anderen Seite muss aber dafür gesorgt werden, dass zur gleichen Zeit nicht nur das Design der Brillen ausschlaggebend ist, sondern auch der Schutz, der von den Brillen ausgeht. Immer mehr Menschen, die vor allem die Sonnenbestrahlung als ungefährlich eingestuft haben, wurden im Bereich der Augen eines besseren belehrt. Wurden nämlich keine Schutzbrille getragen als das Solarium oder auch der lange Urlaub unter der Sonne genossen wurde, können durchgehende Schäden vorhanden sein. Diese Schäden können das Leben dauerhaft beeinflussen und sind nicht wirklich positiv zu verzeichnen.

Schutzbrille muss immer dabei sein

Schutzbrillen sollten aus diesem Grund dauerhaft vorhanden sein und sicherstellen, dass wegen der zahlreichen möglichen Schädigungen das Augenlicht geschützt wird. Schutzbrillen müssen dauerhaft mit sich getragen werden, um auch die Augen vor den normalen UV-Strahlen zu schützen. Ein Urlaub unter der Sonne kann natürlich dauerhaft zu einem großen Erfolg führen, kann aber auch eine Schädigung der Augen mit sich bringen.

Eine Solariumbrille wird aus diesem Grund bei den meisten Solarien angeboten, da sie sich nun bewusst sind, welche Schädigungen erhalten werden können. Besonders junge Leute, die gerne auf bestimmte Schutzmaßnahmen verzichten, sollten besonders mit den Brillen auf die Sonnenbank gehen. Somit ist gesichert, dass die Augen geschützt werden und nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Weitere Hinweise zur Nutzung von Solarien bieten sich an den Eingängen der unterschiedlichen Solarien an. Die Hinweise sollten auf keinen Fall ignoriert werden, um nicht den Rest des Lebens eine Brille tragen zu müssen.