Der Reichstag und mehr. Das ist Berlin!

„Hier ist Berlin!“ Das waren die Worte, mit der mehr als 30 Jahre lang die ZDF Hitparade eröffnet wurde. Eine Kultsendung im Deutschen Fernsehen, die nicht nur aufgrund dieser Eröffnung mit der heutigen Deutschen Hauptstadt verbunden wurde, wie kaum eine andere. Heute gibt es diese TV-Show nicht mehr, aber in Berlin gibt es viel zu besichtigen. Und das beginnt schon beim Reichstag. Diesen können Sie als Bauwerk bestaunen oder natürlich auch als politische Attraktion. Sieben Parteien sitzen augenblicklich im Bundestag und die Debatten haben heute mehr Unterhaltungswert denn je. Wir leben in sehr bewegten politischen Zeiten und wer als Zuschauer im Reichstag sitzt, fühlt sich direkt am Puls der Gegenwart.

Aber nicht nur der Reichstag ist interessant für die Berlin-Tour. Wie wäre es mit einem Ausflug zum Checkpoint Charlie? Oder möchten Sie sich die Kaiser-Wilhelm Gedächtniskirche ansehen? Auch der Potsdamer Platz und der Gendarmenmarkt sind Sehenswürdigkeiten, die (fast) kein Berlin-Besucher verpassen möchte. Freunde der experimentellen Rockmusik zieht es vielleicht zur David Bowie Gedenktafel an der Hauptstraße 155, die dem Bestreben einiger Berliner Politiker zufolge auch bald zur „David Bowie“ Straße umbenannt werden könnte. Berlin ist eine große Stadt mit einer nicht minder großen Vielfalt an Sehenswürdigkeiten. Und da fällt es einem gar nicht immer so einfach, die passende Berlin-Tour zusammen zu stellen. Einfach loslaufen und schauen, was man so entdecken kann? Ja, mit etwas Glück wird man auch auf diese Weise das eine oder andere Highlight sehen. Doch es geht natürlich auch etwas strukturierter. Auf eigene Faust kann man mit Hilfe des Internets die Berlin-Tour zusammenstellen. Oder Sie nehmen sich einen Berlin Guide von berlin-tour.net mit auf die Berlinreise. Dieser kennt nicht nur die kürzesten Wege zwischen den einzelnen Highlights. Er kann Ihnen auch einiges über die Stadt und über die Sehenswürdigkeiten erzählen.

Kompetente Hilfe im Steuerstrafrecht

Kompliziertes Steuerrecht
Mit der Steuererklärung hat sich wohl schon jeder einmal herumgeärgert. Meistens bleibt einem Nichts anderes übrig, als dieser lästigen Pflicht nachzukommen. Ganz anders sieht es aus, wenn Probleme mit dem Finanzamt auftreten. Nicht nur, dass das Steuerrecht in Deutschland recht kompliziert und schwer zu durchschauen ist. Wer ernsthaft mit den Behörden zu kämpfen hat, sollte unbedingt einen Fachmann hinzuziehen. Ideal ist ein Rechtsanwalt, der sich nicht nur im Steuerrecht auskennt. Er sollte gleichermaßen auf das Strafrecht spezialisiert sein. Das Steuerrecht und das Strafrecht sind gleichwertig und werden in einem Besteuerungsverfahren parallel angewendet. Um Mandanten in einem Besteuerungsverfahren bestmöglich vertreten zu können, muss der Anwalt unbedingt die Übersicht behalten und zwingend Fachkompetenz in der Strafprozessordnung und der Abgabenordnung besitzen.

Unter www.kanzlei-hildebrandt.de findet man beispielsweise eine renommierte Adresse.
Steuerstrafsache gehört in erfahrene Hände
In Deutschland ist es für Steuerpflichtige ein Muss, die Steuern abzuführen, die faktisch entstanden sind. Es kommt durchaus vor, dass es eine Abweichung zwischen dem tatsächlich fälligen Betrag und dem hinterzogenen Betrag bzw. dem Steuerschaden entsteht. Häufig tritt das bei einer Steuerschätzung auf. Dazu sollte man wissen, dass das Besteuerungsverfahren neben dem Steuerstrafverfahren autonom geführt wird. Es gilt eine eigene Verfahrensordnung. Sowohl im Steuerstrafverfahren wie im Besteuerungsverfahren gilt der Satz „im Zweifel für den Angeklagten.“ Trotzdem hat der Angeklagte bzw. Steuerpflichtige gegenüber dem Finanzamt eine Mitwirkungspflicht. Es schadet dem Beschuldigten, wenn er dieser nicht in vollem Umfang nachkommt. Dabei ist es für Laien schon eine Schwierigkeit, bei den ermittelnden Behörden die Übersicht zu behalten. Nicht nur die bekannte Steuerfahndung auch die Bußgeld- und Strafsachenstelle hat ihren Aufgabenbereich im Rahmen von Steuerstrafsachen. Weitere Strafverfolgungsorgane können ebenso einbezogen werden. Zudem sind die Organisationsformen nicht in jedem Bundesland gleich zuständig oder tätig. Allein deswegen ist es unerlässlich, bei Komplikationen im Zusammenhang mit Steuerfragen, einen Rechtsbeistand mit entsprechender Spezialisierung im Steuer- und im Strafrecht zu konsultieren.

Steuersünder und Steuerverschwender

Wie gerne würden wir unsere Steuern zahlen, wenn wir wüssten, dass die öffentliche Hand damit auch immer sorgsam umgeht. Doch wenn wir an den Flughafen in Berlin denken, dann macht das Steuernzahlen schon bald überhaupt keinen Spaß mehr. Nicht nur die Kosten haben sich seit Beginn der Bauarbeiten verfielfacht, auch die Termine zur Fertigstellung wurden nicht eingehalten. Schwerzweise wird schon darüber spekuliert, ob der Flughafen zur Eröffnung nicht schon bald wider saniert werden muss. Mehr Glück hatten die Menschen im Grunde genommen in Nordhessen. Sie bekamen nahe bei Kassel gar einen Flughafen geschenkt, den kein Mensch braucht. Wenn an einem Tag zwei Flugzeuge starten und landen, dann ist das schon ein sehr geschäftiger Tag.

In Stuttgart wird gar ein Bahnhof gebaut, den die Bevölkerung der Hauptstadt von Baden-Württemberg eigentlich gar nicht haben wollte. Und auch dieser Bahnhof wird nun viel teurer als ursprünglich veranschlagt. Die Elbphilharmonie in Hamburg scheint auch zu einer unendlichen Geschichte zu werden. Und obwohl diese bis heute noch nicht eröffnet ist, plant Hamburg bereits schon wieder das nächste Großprojekt: Die Olympischen Spiele. Und es gibt noch viele kleine und größere Projekte, mit denen man die Liste der Steuerverschwendung fortführen könnte. Doch Steuerverschwendung legitimiert nicht zum Steuerbetrug. Auch wenn es bisweilen nur noch wenig Spaß macht, die Steuern zu bezahlen, so hilft es wenig, dies mit Steuerhinterziehung zu beantworten. Doch wo werden eigentlich die Grenzen zwischen Steuern-Sparen und Steuerbetrug gesetzt? Dies definiert das Steuerstrafrecht. Wer sich mit diesem Thema einmal befassen möchte und auch die eigene Steuermoral neu bewerten möchte, kann sich an einen Experten wenden. Ein solcher Experte wird auf der Website www.steuerstrafrecht-rechtsanwalt.de vorgestellt. Torsten Hildebrandt aus Berlin ist als Strafverteidiger auf das Steuerstrafrecht spezialisiert und kann fachkundige Auskünfte über diese Disziplin des Strafrechts erteilen.