Der Etikettier-Cowboy im Supermarkt

Wovon träumen heute kleine Jungs? Ist es noch so spannend ein Lokomotivführer zu sein, wie in früheren Tagen? Die schwindenden Absätze der Modelleisenbahn-Hersteller scheinen diese Frage eher zu verneinen. Oder möchte der Nachwuchs lieber zum Raumfahrer werden? Nun, auch die großen Tage der Weltraumpioniere sind lange schon gezählt. Die Science-Fiction Abteilungen der Buchhändler werden immer kleiner. Aber Cowboy und Indianer? Ja, das wird immer noch gerne gespielt. Auch wenn sich manche Eltern vielleicht eher dem Pazifismus verschrieben haben und es gar nicht so gerne sehen, wenn der kleine Junge mit der Spielzeugpistole durch den Garten rennt. Aber wie wäre es stattdessen mit einer Etikettierpistole? Ein solcher Handauszeichner kommt im Einzelhandel zum Einsatz.

Und vielleicht können wir jungen Cowboys auf diese Weise ja die Arbeit im Supermarkt, im Discounter oder im Tante-Emma-Laden schmackhaft machen? Und so manches Geschäft in der Innenstadt sucht verzweifelt nach Personal. Ja, die Arbeit im Einzelhandel ist nicht Jedermanns Sache und wer sich entschieden hat, seinen Abschluss an der Universität oder der Fachhochschule zu machen, wir wohl kaum von dem Gedanken begeistert sein, in einem Ladenlokal zu arbeiten. Und zugegeben: Wie die Pistolen eines Cowboys sehen die Etikettiergeräte nun auch nicht wirklich aus. Wer sich solche Gerätschaften einmal anschauen möchte, der kann das auf dieser Webseite tun. CuNU ist der kompetente Anbieter für Preisauszeichner und Preisetiketten. Die Arbeit im Einzelhandel besteht natürlich nicht nur aus Aufgaben der Preisauszeichnung. Wer gerne mit Menschen zu tun hat, wird hier viele interessante Möglichkeiten zum Dialog mit dem Kunden finden. Und das ist ja auch der große Vorteil des Einzelhändlers im Ladenlokal im Vergleich zum Online-Handel: Hier gibt es noch einen persönlichen Dialog, Beratung und menschlichen Kontakt. Und das sollten wir niemals aufgeben in einer Welt, die sich immer weiter virtualisiert.

Wissenswertes über Papier

Auch Papier hat Alterserscheinungen

Papier ist nicht gleich Papier. Es gibt viel Wissenswertes über das wichtige Material, das unter anderem auch als Scanner- und Regaletiketten eingesetzt wird. Hierfür nutzt man perforiertes Papier, idealerweise in einer Stärke von 120g/m². Ein Kriterium, das im Zusammenhang mit Papier immer wieder auftaucht, ist die Alterungsbeständigkeit. Diese lässt sich anhand der äußeren Bedingungen und der Materialzusammensetzung festsetzen. Als Basis gilt, dass hohe Holzanteile sowie ein hoher Gehalt an Säuren das Papier rascher altern lassen. Das zeigt sich an der Vergilbung. Über einen längeren Zeitraum lässt sich außerdem beobachten, wie sich das Papier zersetzt. Die Altersbeständigkeit ist zum Beispiel dann sehr wichtig, wenn es um bedeutende Dokumente geht, die archiviert werden soll.

Erkennen lässt sich die Altersbeständigkeit an den DIN ISO Normen, die außerdem Aussagen über die Lebensdauer, den Säuregehalt sowie die Materialzusammensetzung treffen. Perforiertes Papier, das meist für Scanneretiketten oder Regaletiketten verwendet wird, muss dagegen keine zu hohe Altersbeständigkeit aufweisen. Schließlich werden diese häufiger gewechselt. Deshalb ist es für die Verwender eher bedeutsam, wie sich das Papier verarbeiten lässt, wie die Druckqualität aussieht und ob ein spezielles Drucksystem angeschafft werden muss.

Bedrucken auch auf Laserstrahl- oder Tintenstrahldrucker möglich

Sicher gibt es Anbieter von perforiertem Papier, die in ihrem Sortiment lediglich perforiertes Papier führen, das nur mit speziellen Druckern bedruckt werden kann. Diese bedeuten jedoch Zusatzkosten für die Anwender. Da Kosten und Preise ausschlaggebende Punkte für Käufer sind, muss man dem nicht entsprechen. Bei Anbietern, wie www.papier-perforiert.de gibt es deshalb auch perforiertes Papier, das mit einem einfachen Tintenstrahl- oder Laserdrucker bedruckt werden kann. Zudem können vorhandene Labelprogramme oder einfach MS Word genutzt werden, um die Aufdrucke zu erstellen. Das ist natürlich ein wesentlicher Vorzug, wenn man auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis setzt. Für Angestellte von Supermärkten gehören Etiketten zum Alltag und jede Art von Erleichterung der Arbeit ist willkommen. Durch die hohe Produktvielfalt wäre es undenkbar, alles ohne Drucker beschriften zu müssen.

Hotelwäsche vom Großhandel für zahlreiche Branchen

Wenn eine Firma Hotelwäsche vom Großhandel bezieht, handelt es sich oft um ein Unternehmen aus einer Branche, die mit Gastronomie nicht direkt in Verbindung gebracht wird. Hotels verfügen über Zimmer, in denen etwa Hotel Matratzenauflagen vorhanden sein müssen. Doch das Sortiment der Hotelwäsche umfasst noch etliche weitere Artikel, die von Restaurants, Cafés, Pensionen, Ferienhäusern und Kantinen bestellt werden. Bettbezüge, Tischdecken, Servietten, Handtücher etc. sind im Angebot. Daher gehören auch Krankenhäuser, Altenheime, Jugendherbergen, Caritas und andere Unternehmen und Institutionen zur Kundschaft. Eingekauft wird daher nicht im Einzelhandel, sodass es auch keine Geschäfte in den Städten gibt, die sich mit Hotelwäsche beschäftigen. Der Großhandel ist heute meist ins Internet abgewandert oder bietet dort zusätzlich an. Für den Einkauf ist die digitale Form ohnehin ideal, da auch zuvor meist über Kataloge eingekauft wurde. Nur wird der moderne Katalog nun digital genutzt. Zugleich können auf einer Website alle neue Trend und Angebote gezeigt werden. Der digitale Katalog ist immer aktuell und die Artikel sind vollständig.