Immer wieder robust: Der Jeansstoff

Wissen Sie eigentlich, was eine Niethose ist? Wenn Sie diesen Begriff kennen, dann sind Sie möglicherweise in der damaligen DDR aufgewachsen. Jeans wollte man die aus dem Denim-Stoff hergestellten Hosen dort damals nicht nennen. Der Begriff war einfach zu angelsächsisch geprägt. Und mit den Cowboys aus Amerika wollte der brave Sozialist aus dem Osten nicht viel zu tun haben. Auch heute ist die blaue Jeans eine beliebte und vor allem auch eine robuste Hose. Mit einer Jeans kann man schon einmal stolpern. So schnell wird der Stoff nicht reißen. Und wenn doch, dann schaden ein paar modische Risse im Jeansstoff dem eigenen Outfit überhaupt nicht.

Ganz im Gegenteil: Die zerrissene Jeans wurde schon von Udo Jürgens besungen und ist heute in trendigen Kreisen auch immer wieder gerne gesehen. Wussten Sie eigentlich, dass Jeans auch als Berufsbekleidung zum Einsatz kommt? Nein, nicht etwa in der Krankenpflege oder gar als Arbeitskleidung für den Arzt. Aber in der Gastronomie ist die Jeans ganz gerne gesehen. Und dann nicht notwendigerweise als Hose. Aber in jedem Falle als Schürze. Und eine solche Jeans-Schürze kann sogar dazu beitragen, den Markennamen des Gastro-Unternehmens noch bekannter zu machen. Wie das geht? Schauen Sie sich einmal die Angebote der Berufsbekleidung Roux an. Sie werden staunen, was da alles möglich ist. Denn wenn Sie den Markennamen Ihres Gastronomieunternehmens auf die Jeansschürze drucken lassen, dann haben Sie nicht nur einen einheitlichen Look für Ihr Personal, sondern auch eine werbende Wirkung. Ihr Logo oder der Name Ihres Unternehmens prägt sich so leichter ein und die Chancen, dass die Kunden Ihren Gastronomiebetrieb wiederfinden, steigen. So wie bei anderen Unternehmen mit bekannten Logos und Markennamen. Und Ihr Personal bekommt mit der Jeans-Schürze auch eine robuste Arbeitskleidung, die den täglichen Anforderungen eines Gastronomiebetriebs bestens gewachsen ist.

Schürzen im einzigartigen Look

Beim Thema Schürzen bedrucken orientieren sich viele Betriebe aus Hotellerie und Gastronomie an relativ schlichten Designs. Sie setzen auf eine schöne Grundfarbe, die im Optimalfall mit dem Corporate Identity Konzept harmoniert, und setzen ihr Logo vorne auf den Stoff. Im Großformat auf einer Latzschürze oder als kleines Emblem etwas versetzt auf dem Vorbinder: Durch einen solchen Aufdruck präsentiert sich die Schürze als unverwechselbares Stück. Die Gäste erkennen gleich, wer zum Personal gehört, und werden immer wieder daran erinnert, wo sie sich befinden. Teilweise heben sich die Aufdrucke oder Stickereien auf den Schürzen nur dezent vom Stoff ab, während andere Prints deutlich markanter sind. Die mehr oder weniger starken Kontraste sorgen immer für einen ordentlichen Eindruck.

Knallige Farbenspiele wirken oft jugendlich, vor allem, wenn die Schürzen in einem lässigen Style gestaltet sind. Teilweise kommt sogar der beliebte Jeans-Look bei solchen Schürzen zum Einsatz. In der Küche sind vor allem schlichte Kochschürzen beliebt, häufig im klassischen Weiß. Hier funktioniert das aufgedruckte Logo des Gastronomiebetriebs als kleiner Farbakzent. Bunt bedruckte Schürzen eignen sich für Bars und Cafés und je nach Stilrichtung auch für ein Hotel oder eine Gaststätte. In Grillrestaurants werden häufig die klassischen, dunkelgrünen Vorbinder eingesetzt. Doch auch andere schöne Farben wie Dunkelblau und Schwarz sind hier beliebt.
Bei www.schuerzen-bedrucken.com gibt es eine interessante Auswahl von Schürzen, die man nach Wunsch bedrucken lassen kann. So verwandelt sich eine schlichte Qualitätsschürze in ein individuelles Einzelstück. Üblicherweise bestellen die Kunden hier gleich eine größere Auflage, um ihr gesamtes Personal einzukleiden. Bedruckte Schürzen mit dem eigenen Firmenlogo eignen sich außerdem als zweckmäßiges Werbegeschenk. Je auffälliger die Farben sind, desto mehr ziehen diese Schürzen die Blicke auf sich. Darüber freuen sich nicht nur diejenigen, die die Schürze geschenkt bekommen, sondern auch für die Firma selbst bieten solche Werbe-Schürzen viele Vorteile: Präsenz zeigen heißt hier die Devise.

Von der Tattoonadel bis zum Hygieneartikel –Tattoobedarf aus dem Fachhandel

Von der Nähnadel zur Tattoonadel
Tattoos haben eine lange Tradition und waren nicht immer so salonfähig, wie sie es heute sind. Demzufolge blicken auch Tattoonadeln auf eine lange Entwicklungsgeschichte zurück. Während inzwischen unter www.tattoobedarf.de die verschiedensten Sorten an Tätowiernadeln von Tätowieren bestellt werden können, tätowierte man anfangs noch mit herkömmlichen Nähnadeln. Heute hat man die Wahl zwischen Linernadeln, Rundnadeln sowie Flachnadeln, Rundmagnumnadeln oder Magnumnadeln. Noch bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts waren Tätowierer gezwungen sich lose Tattoonadeln zu kaufen, um diese selbst zusammenzulöten. Nun bietet sich den Tätowierern wesentlich mehr Komfort, da man im Fachhandel bereits gelötete, sterilisierte Tattoonadeln beziehen kann.

Auch die Qualität ist in den letzten Jahren stetig verbessert worden. Oft stammen die Nadeln aus Asien. Nur ein geringer prozentualer Anteil wird in Europa produziert, wie die „scarabeus Nadeln“. Als Material verwendet man meist rostfreien Edelstahl.
Unterschiede
Rundnadeln eignen sich gut zum Füllen oder Schattieren, wobei grob pigmentierte oder pastöse Farben, aber auch andere Farben verwendet werden können. Linernadeln, auch Round-Liner genannt, sind Rundnadeln, deren oberes Ende spitz zuläuft. Idealerweise nutzt man diese Nadeln mit besonders flüssiger Farbe, um Orientierungslinien zu schaffen. Flachnadeln werden meist zum Ausfüllen von Tattoos verwendet und sind für alle Farben geeignet. Für Schattierungen oder Füllungen wählt man häufig Magnumnadeln. Sie sind auch unter der Bezeichnung „gespreizte Flachnadeln“ zu finden und in diversen Stärken verfügbar. Soft-Edge-Magnum oder Rundmagnumnadeln sind im Grunde ebenfalls Magnumnadeln. Damit wird die Tätowierung besonders harmonisch, da sich die Farbpigmente gut in der Haut verteilen. Sie sind in allen denkbaren Stärken verfügbar und lassen sich sowohl mit flüssiger wie auch pastöser Farbe verwenden. Auch bei den Farben gibt es Unterschiede. Intenze Ink wird weltweit sehr oft verwendet und bietet ein Farbenspektrum an 126 Farben. Aufgrund ihrer starken Leuchtkraft ist Atomic Ink sehr beliebt. Generell sind für Tätowierer Verarbeitbarkeit und Lichtbeständigkeit von Farben wichtig. Auch das Schwermetalldatenblatt hat aufgrund von gesundheitlichen Aspekten hohe Bedeutung.